Vom 15. bis 20. Juli werden achtzehn Jugendliche des Weißen Kreuzes, der Freiwilligen Feuerwehr und der Gemeinde Bruneck in der Sportzone Dietenheim am Projekt Jugendcamp des Zivilschutzes teilnehmen. Dabei lernen sie die breite Themenpalette des Zivilschutzes kennen.
Campi scuola di protezione civile entsteht 2007 als Projekt mit dem Schwerpunkt der Waldbrandbekämpfung der nationalen Zivilschutzbehörde. Die Camps werden in der schulfreien Zeit für die Zielgruppe der 10-16-Jährigen angeboten. In den letzten zwölf Jahren besuchten rund 50.000 Teilnehmer in ganz Italien die Campi scuola.
Dieses heuer zum zweiten Mal in Südtirol stattfindende Jugendcamp ist eine Initiative des Weißen Kreuzes in Zusammenarbeit mit seinem nationalen Partner ANPAS, der Agentur für Bevölkerungsschutz, der Feuerwehr und den Behörden des Pustertals.
In dieser Woche erarbeiten die teilnehmenden Jugendlichen gemeinsam die viele Themen des Zivilschutzes im eigens errichteten Zeltlager. Die Jugendlichen werden nicht nur mit den Themen Brandverhütung, Gefahrenpläne und Zivilschutz konfrontiert, sondern auch mit der Ersten Hilfe, der Telekommunikation, Wetter und Orientierung, Gefahrenkunde in der eigenen Gemeinde und der Bürgerbeteiligung im Bereich Umwelt und Natur. Auch wird für den Schutz des Menschen sowie der Fauna und Flora sensibilisiert, für die Schadensvermeidung durch Waldbrände und die Prävention der Risiken.
Ihr Wissen über die Tätigkeit des Zivilschutzes als Institution zum Schutz der Bürger und seiner Umwelt wird gefördert, ihr Verantwortungsbewusstsein gestärkt, unter anderem, indem die Jugendlichen die lokalen Katastrophenschutzpläne kennenlernen. So wird eine Kultur entwickelt, die auf Sicherheit und Risikoprävention ausgerichtet ist, denn alle sind wichtige und aktive Teile des Zivilschutzes.
Konkret werden diese Ziele in dieser Woche über einen kompakten Erste-Hilfe-Kurs durch das Weiße Kreuz umgesetzt, Brandvermeidung und das Löschen von Bränden durch die Freiwillige Feuerwehr Dietenheim und der Berufsfeuerwehr, die Einsatzkräfte der Wasserrettung und der lokalen Bergrettung sowie der Gemeinde. Es wird Einblick in den Gemeindezivilschutz, die Sicherheitskräfte Polizei, Carabinieri und Forstdienst gewährt, eine Vermisstensuche mit den Rettungshunden Pustertal wird geprobt, bei einem Vortrag werden das lokale und nationale Zivilschutzsystem sowie die Wetterkunde vertieft. Jeden Tag gibt es einen besonderen Schwerpunkt, die Jugendlichen erwartet ein buntes Programm, vom Üben mit den Feuerwehren und Rettungsdiensten bis zum Planspiel, wie man eine Notunterkunft aufbaut.
Aber im Jugendcamp des Zivilschutzes geht es nicht nur um Wissensvermittlung, auch Spaß muss sein: vorgesehen sind ein Freibadbesuch, Lagerfeuer und Grillen, Schatzsuche mit Funkgeräten und genügend Zeit zum Chillen und zum gemütlichen Beisammensein.
Campi scuola di protezione civile entsteht 2007 als Projekt mit dem Schwerpunkt der Waldbrandbekämpfung der nationalen Zivilschutzbehörde. Die Camps werden in der schulfreien Zeit für die Zielgruppe der 10-16-Jährigen angeboten. In den letzten zwölf Jahren besuchten rund 50.000 Teilnehmer in ganz Italien die Campi scuola.
Dieses heuer zum zweiten Mal in Südtirol stattfindende Jugendcamp ist eine Initiative des Weißen Kreuzes in Zusammenarbeit mit seinem nationalen Partner ANPAS, der Agentur für Bevölkerungsschutz, der Feuerwehr und den Behörden des Pustertals.
In dieser Woche erarbeiten die teilnehmenden Jugendlichen gemeinsam die viele Themen des Zivilschutzes im eigens errichteten Zeltlager. Die Jugendlichen werden nicht nur mit den Themen Brandverhütung, Gefahrenpläne und Zivilschutz konfrontiert, sondern auch mit der Ersten Hilfe, der Telekommunikation, Wetter und Orientierung, Gefahrenkunde in der eigenen Gemeinde und der Bürgerbeteiligung im Bereich Umwelt und Natur. Auch wird für den Schutz des Menschen sowie der Fauna und Flora sensibilisiert, für die Schadensvermeidung durch Waldbrände und die Prävention der Risiken.
Ihr Wissen über die Tätigkeit des Zivilschutzes als Institution zum Schutz der Bürger und seiner Umwelt wird gefördert, ihr Verantwortungsbewusstsein gestärkt, unter anderem, indem die Jugendlichen die lokalen Katastrophenschutzpläne kennenlernen. So wird eine Kultur entwickelt, die auf Sicherheit und Risikoprävention ausgerichtet ist, denn alle sind wichtige und aktive Teile des Zivilschutzes.
Konkret werden diese Ziele in dieser Woche über einen kompakten Erste-Hilfe-Kurs durch das Weiße Kreuz umgesetzt, Brandvermeidung und das Löschen von Bränden durch die Freiwillige Feuerwehr Dietenheim und der Berufsfeuerwehr, die Einsatzkräfte der Wasserrettung und der lokalen Bergrettung sowie der Gemeinde. Es wird Einblick in den Gemeindezivilschutz, die Sicherheitskräfte Polizei, Carabinieri und Forstdienst gewährt, eine Vermisstensuche mit den Rettungshunden Pustertal wird geprobt, bei einem Vortrag werden das lokale und nationale Zivilschutzsystem sowie die Wetterkunde vertieft. Jeden Tag gibt es einen besonderen Schwerpunkt, die Jugendlichen erwartet ein buntes Programm, vom Üben mit den Feuerwehren und Rettungsdiensten bis zum Planspiel, wie man eine Notunterkunft aufbaut.
Aber im Jugendcamp des Zivilschutzes geht es nicht nur um Wissensvermittlung, auch Spaß muss sein: vorgesehen sind ein Freibadbesuch, Lagerfeuer und Grillen, Schatzsuche mit Funkgeräten und genügend Zeit zum Chillen und zum gemütlichen Beisammensein.